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Diese hilfreichen Tipps erleichtern dir den Start zum Tagebuchschreiben

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Aller Anfang ist schwer – so auch beim Tagebuchschreiben? Das muss nicht sein, deshalb findest du hier die hilreichsten Tipps für den Start mit deinem Tagebuch. Und die gute Nachricht ist: Der wichtige erste Schritt ist mit deiner Entscheidung, ein Tagebuch zu führen, bereits getan.

Hilfreiche Tipps für den Start zum Tagebuch schreiben | marygoesround.de

Lies, wie es jetzt weitergeht:

Wenn du nicht der Typ bist, der einfach loslegt, stellst du dir vor dem Start mit deinem Tagebuch sicherlich einige Fragen. Möglicherweise halten sie dich davon ab, wirklich loszulegen?
Die folgenden Tipps helfen dir dabei, das Projekt Tagebuch zu beginnen.

So fällt dir der Start zum Tagebuch schreiben leicht!

Mit etwas Planung und der richtigen Einstellung zum Schreiben kannst du ganz leicht loslegen und testen, ob dir das Tagebuch schreiben liegt. Egal aus welchem Grund du ab jetzt ein Tagebuch führen möchtest, helfen dir einige einfache Grundlagen dabei, dieses Ziel zu erreichen.

Halte dir dein Tagebuch-Material bereit.

Zum Tagebuchschreiben benötigst du nur zwei Dinge: Ein Notizheft oder -buch und einen Stift. Grundsätzlich könntest du auch deinen Laptop verwenden, das widerspricht aus meiner Sicht aber vielen Grundgedanken des Tagebuchschreibens.

Equipment für den Start zum Tagebuch schreiben | marygoesround.de

Ein Buch und ein Stift – dein Equipment für den Start zum Tagebuch schreiben, Tagebuch-Modell: Momentesammler

Gibt es Anforderungen an das Tagebuch und den Stift?

Nein. Vor allem für den Start mit deinem Tagebuch ist wichtig, dass du einfach erstmal beginnst. Durch jeden Eintrag lernst du dich und deinen Schreibstil besser kennen und kannst dein Repertoire an Büchern, Stiften und Zubehör passend ausbauen. Vermeide Hamsterkäufe und Materialanhäufungen zum Anfang. Diese können dich schnell überfordern und demotivieren.

Möglicherweise ändert sich mit der beginnenden Routine auch dein Geschmack an Ausschmückungen und Accessoires. Wenn du dann noch keinen großen Vorrat angelegt hast, kannst du ohne schlechtes Gewissen das Repertoire noch anpassen.

Bereite Fragen oder Themenvorgaben vor.

Wenn dir der Einstieg ins Schreiben etwas schwer fällt, bereite dir einige Fragen und Themen vor. Die ausgewählten Themen kannst du dir als ganz einfache Liste zum Tagebuch legen und bei jedem Eintrag auswählen, wozu du schreiben möchtest. Wenn du deine Erinnerungen und Gedanken zu einem festen Thema festhalten möchtest, können dir Erlebnistagebücher mit vorgegebenen Feldern zum Ausfüllen helfen.

Themenvorschläge für deine täglichen Einträge ins Tagebuch:
  • Wetter
  • Tagesablauf
  • Spruch des Tages
  • Das beste/schlimmste Erlebnis des Tages
  • Learning
  • Neuigkeiten
  • Zukunftspläne
  • . . .

Welche Fragen du für deine „Starthilfe“ wählst, kann auch davon abhängen, aus welchem Grund du dein Tagebuch führst. Leite die Themenvorschläge von deinem Beweggrund ab, sodass du strukturierte Einträge erhältst und dich ganz auf das Schreiben konzentrieren kannst.

Tagebuch "Momentesammler" mit Ausfüllfeldern | marygoesround.de

Ausfüllfelder helfen beim Start zum Tagebuch schreiben und Themen finden, Tagebuch-Modell: Momentesammler

Etabliere einen festen Zeitpunkt zum Tagebuchschreiben.

Indem du das Tagebuchschreiben fest in deinen Tagesablauf integrierst, hältst du dir die benötigte Zeit frei. Typische Zeitpunkte, um dein Tagebuch zu füllen, sind der frühe Morgen und der Abend. Je nachdem, worüber du schreiben möchtest und welche Zeit dir besser liegt, kannst du persönlich wählen. Morgens kannst du im Tagebuch besonders gut deine Pläne für den Tag festlegen und Ziele abstecken. Abends lässt du den Tag revue passieren und kannst Erinnerungen festhalten.
Hast du feste Morgen- und Abendroutinen? Erweitere sie um das Füllen deinen Tagebuchs. So fällt es dir schon nach kurzer Zeit leicht, regelmäßig in dein Tagebuch zu schreiben. Schnell wird sich dieses neue Ritual in deine täglichen Abläufe integrieren.

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Nimm dir die Zeit zum Nachlesen in deinem Journal.

Du nimmst dir die Zeit, dein Tagebuch zu füllen. Du vertraust den Seiten deine Gedanken an und schreibst deine Erinnerungen auf. Dann solltest du unbedingt auch immer wieder ganz bewusst Nachlesen. Blättere abends oder in einem anderen ruhigen Moment in den Seiten zurück und schmökere. So kannst du deine Erlebnisse und Gefühle ein weiteres Mal erleben und neue Gedanken dazu fassen.
Das regelmäßige Nachlesen motiviert zudem zum Weiterschreiben. Denn nur durch eine gewisse Ausdauer wird sich dein Tagebuch zu einem wahren Erinnerungsschatz entwickeln. So wird es besonders wertvoll.

Hier findest du nochmal alle Tipps in der Übersicht:
  1. Halte dein Material bereit – Stift und Papier genügen für den Anfang.
  2. Bereite Fragen oder Themenvorgaben vor.
  3. Etabliere einen festen Zeitpuntk zum Tagebuchschreiben.
  4. Nimm dir Zeit, um in deinen Einträgen schmökern.

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